Blut beim Piercing
Blut beim Piercing Purple-Gecko/shutterstock.com

Neben der Frage nach den Schmerzen bei dem Piercing, stellt sich auch die Frage, ob es bluten wird. Dies hängt ganz von der Körperstelle ab und natürlich auch von dem Durchmesser der Nadel. Man könnte auch sagen, es hängt sogar ein wenig mit dem Können des Piercers zusammen.

Bauchnabelpiercings bluten nur in ganz seltenen Fällen, während ein Intimpiercing durch die Eichel schon mehr bluten kann, denn dort werden viele feine Blutgefäße angegriffen. Das Nasenpiercing kann auch etwas bluten, wie auch das Augenbrauenpiercing. Hier hört es aber recht schnell wieder auf zu bluten. Aber man kann auch das positive daran sehen, durch ein wenig Blut werden auch Keime aus der Wunde gespült.

Richtig bluten kann es natürlich, wenn eine Vene oder eine Arterie getroffen werden, was einem Piercer aber in der Regel erst gar nicht passiert, immerhin weiß er, was er da tut. Man muss sich also nicht fürchten! Höchstens bei dem Cheek ist das Risiko dafür etwas höher, da in der Wange die Gesichtsarterie verläuft und diese wurde tatsächlich schon einmal getroffen. Auch ohne jemanden Bange machen zu wollen, sollte einmal eine Arterie oder eine Vene getroffen werden, muss die Blutung  im Krankenhaus durch das Veröden gestoppt werden.

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Als Inhaber und Autor beschäftige ich mich seit Jahren mit dem Thema Körperkunst - Speziel mit dem Thema Tattoo und Piercing.