
Von Helix bis Tragus: Ohrpiercing Namen und ihre Bedeutung einfach erklärt
Inhaltsverzeichnis
Ohrpiercings sind längst mehr als ein einfaches Modeaccessoire – sie sind ein Statement. Sie spiegeln Persönlichkeit, Lifestyle und Individualität wider. Wer sich intensiver mit dem Thema beschäftigt, stößt schnell auf eine Vielzahl von Begriffen wie Helix, Tragus, Daith oder Industrial. Diese Namen können auf den ersten Blick verwirrend wirken, doch jeder Begriff bezeichnet eine ganz bestimmte Stelle am Ohr. Genau darin liegt der Reiz: Die Vielfalt der Ohrpiercing Namen eröffnet unzählige Möglichkeiten, den eigenen Stil zu unterstreichen.
In diesem Ratgeber erfährst du, was hinter den bekanntesten Bezeichnungen steckt, wie sich die Platzierungen unterscheiden und welche Besonderheiten dich bei Heilung und Pflege erwarten. Ob Einsteiger oder erfahrener Piercing-Fan – dieser Überblick hilft dir, dein Wunschpiercing besser einzuordnen und die richtige Wahl zu treffen.
Was sind Ohrpiercing Namen?
Die Sprache der Ohrpiercings
Hinter den Begriffen Ohrpiercing Namen verbirgt sich kein Zufall: Sie beschreiben klar die Position des Piercings am Ohr. Während in der Mode oft Fantasiebezeichnungen dominieren, sind Ohrpiercings nach anatomischen Bereichen benannt. So weiß man sofort, wo genau ein Helix, Tragus oder Conch Piercing gestochen wird.
Knorpelpiercings vs. Piercings im weichen Gewebe
Ein entscheidender Unterschied liegt darin, ob ein Piercing durch Knorpel oder durch weiches Gewebe gestochen wird:
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Knorpelpiercings (z. B. Helix, Daith, Rook) zeichnen sich durch eine längere Heilungszeit und ein höheres Risiko für Infektionen aus. Sie wirken oft markanter und sind besonders beliebt bei Piercing-Fans, die auffallen wollen.
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Piercings im weichen Gewebe (z. B. Lobe/Ohrläppchen-Piercing) gehören zu den Klassikern. Sie heilen schneller, sind weniger schmerzhaft und daher ideal für Einsteiger.
Diese Unterscheidung ist nicht nur medizinisch relevant, sondern erklärt auch, warum manche Ohrpiercing Namen in der Szene bekannter und verbreiteter sind als andere.
Wie Trends die Namen beeinflusst haben
Die Piercing-Szene ist ständig im Wandel. Einige Namen sind durch Ikonen der Tattoo- und Piercingkultur populär geworden, andere durch Mode- und Musiktrends. So wurde das Daith Piercing in den letzten Jahren auch wegen der Vermutung, es könne Migräne lindern, besonders gehypt. Das Industrial Piercing wiederum steht seit den 90ern für Rebellion und Subkultur.
Die Namen sind also mehr als bloße Bezeichnungen – sie transportieren auch Geschichten, Bedeutungen und Lifestyle-Assoziationen.
Übersicht der bekanntesten Ohrpiercing Namen
Die Vielfalt der Ohrpiercings ist beeindruckend – von klassischen Einstichen am Ohrläppchen bis hin zu ausgefallenen Knorpelpiercings. Jedes Piercing hat seine eigene Geschichte, Wirkung und Heilungszeit. Hier findest du die wichtigsten Ohrpiercing Namen im Überblick.
1. Helix Piercing
Das Helix Piercing gehört zu den beliebtesten Varianten überhaupt. Es wird am äußeren Ohrknorpel gestochen, meist im oberen Bereich des Ohrs. Besonders gern wird hier ein kleiner Ring oder ein filigraner Stecker getragen.
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Heilungsdauer: 3–9 Monate
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Besonderheit: Das Helix lässt sich wunderbar mehrfach kombinieren – sogenannte Double oder Triple Helix Piercings sind echte Hingucker.
2. Forward Helix
Das Forward Helix Piercing sitzt an der vorderen Seite des Helix-Bereichs, also näher am Gesicht. Es wirkt dezent, kann aber durch mehrere Stecker nebeneinander (Single, Double, Triple) sehr ausdrucksstark werden.
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Heilungsdauer: 3–6 Monate
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Besonderheit: Oft wird es als eleganter Akzent getragen und eignet sich besonders für minimalistische Schmuckdesigns.
3. Tragus Piercing
Das Tragus Piercing verläuft durch den Knorpel, der den Eingang zum Gehörgang teilweise bedeckt. Es ist stilvoll und sehr beliebt, gilt aber als etwas anspruchsvoller in der Heilung.
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Heilungsdauer: 3–9 Monate
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Besonderheit: Trotz seiner kleinen Fläche ist es ein echter Eyecatcher, besonders mit kleinen Kristallen oder Kugeln.
4. Anti-Tragus
Das Anti-Tragus Piercing liegt dem klassischen Tragus gegenüber, also am kleinen Knorpel oberhalb des Ohrläppchens. Es ist auffälliger, aber auch seltener gestochen.
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Heilungsdauer: 6–9 Monate
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Besonderheit: Durch seine ungewöhnliche Position ist es ein starkes Stil-Statement für Individualisten.
5. Daith Piercing
Das Daith Piercing befindet sich im inneren Knorpelbogen des Ohrs, direkt über dem Gehörgang. In den letzten Jahren wurde es extrem populär, nicht zuletzt wegen der Behauptung, es könne Migräne lindern – auch wenn diese Wirkung wissenschaftlich nicht bestätigt ist.
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Heilungsdauer: 6–9 Monate
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Besonderheit: Besonders geeignet für elegante Ringe, die sich harmonisch ins Ohr schmiegen.
6. Conch Piercing
Das Conch Piercing sitzt in der Ohrmuschel – wahlweise innen oder außen. Dadurch lassen sich viele kreative Schmuckvarianten einsetzen: von kleinen Steckern bis hin zu auffälligen Ringen, die die gesamte Ohrform betonen.
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Heilungsdauer: 6–12 Monate
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Besonderheit: Sehr vielseitig – perfekt für Piercing-Fans, die Schmuck gerne variieren.
7. Rook Piercing
Das Rook Piercing wird durch die vertikale Knorpelfalte oberhalb des Daith gestochen. Es ist besonders individuell, da nur wenige Menschen die anatomischen Voraussetzungen dafür haben.
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Heilungsdauer: 6–9 Monate
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Besonderheit: Eher ein Insider-Piercing – ideal für erfahrene Piercing-Fans, die etwas Einzigartiges suchen.
8. Snug Piercing
Das Snug Piercing verläuft durch die Knorpelfalte in der Ohrmitte. Es gehört zu den anspruchsvolleren Piercings, da die Stelle relativ schmal ist.
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Heilungsdauer: 6–12 Monate
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Besonderheit: Sehr markant und auffällig, allerdings nicht für jedes Ohr geeignet.
9. Industrial Piercing
Beim Industrial Piercing werden zwei Knorpelpiercings durch eine lange Stange miteinander verbunden – meist vom oberen äußeren Rand des Ohrs bis quer über die Ohrmitte. Es gilt als besonders mutig und auffällig.
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Heilungsdauer: 9–12 Monate
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Besonderheit: Eines der markantesten Ohrpiercings überhaupt – erfordert aber Geduld bei der Heilung.
10. Lobe (Ohrläppchen) Piercing
Das Ohrläppchen Piercing oder Lobe Piercing ist der absolute Klassiker und wird millionenfach gestochen. Hierbei handelt es sich um ein Piercing durch das weiche Gewebe des Ohrläppchens.
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Heilungsdauer: 4–8 Wochen
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Besonderheit: Ideal für Einsteiger, beliebig erweiterbar – viele lassen sich Second oder Third Lobe Piercings stechen, um ganze Reihen von Schmuck zu tragen.
Heilung & Pflege bei Ohrpiercings
Die Heilungszeit eines Ohrpiercings hängt stark von der Platzierung ab. Während ein klassisches Lobe Piercing (Ohrläppchen) meist innerhalb weniger Wochen abheilt, brauchen Knorpelpiercings deutlich länger. Knorpel ist schlechter durchblutet, wodurch die Heilung langsamer verläuft und Infektionen wahrscheinlicher sind.
Durchschnittliche Heilungsdauer
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Lobe (Ohrläppchen): 4–8 Wochen
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Helix, Tragus, Forward Helix, Conch: 3–9 Monate
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Rook, Daith, Snug, Anti-Tragus: 6–12 Monate
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Industrial Piercing: 9–12 Monate oder länger
Diese Angaben sind Durchschnittswerte. Die tatsächliche Heilung hängt stark von der Körperreaktion, Pflege und Erfahrung des Piercers ab.
Wichtige Hygienemaßnahmen zur Vermeidung von Infektionen
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Berühre dein frisches Piercing nicht mit ungewaschenen Händen.
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Verwende eine sterile Kochsalzlösung (0,9 % NaCl) oder spezielle Piercing-Pflegeprodukte zur Reinigung.
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Vermeide Alkohol, Wasserstoffperoxid oder aggressive Desinfektionsmittel, da sie die Haut reizen.
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Halte dich in den ersten Wochen von Schwimmbad, Sauna und Solarium fern.
Pflegetipps für die Heilungsphase
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Reinige das Piercing ein- bis zweimal täglich sanft, nicht öfter – Überpflege kann kontraproduktiv sein.
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Drehe den Schmuck nicht, da dies Mikroverletzungen verursacht und die Heilung verzögert.
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Verzichte während der Heilung auf frühzeitigen Schmuckwechsel. Warte mindestens so lange, bis dein Piercer die Heilung bestätigt.
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Schlafe nach Möglichkeit nicht auf der gepiercten Seite, um Druck zu vermeiden.
Risiken & Komplikationen
So beliebt Ohrpiercings sind – es gibt einige Punkte, die du kennen solltest, bevor du dich für ein Piercing entscheidest.
Knorpelpiercings: längere Heilung & Infektionsgefahr
Da Knorpel schlechter durchblutet wird, heilen Piercings hier deutlich langsamer. Entzündungen können sich hartnäckiger halten und im schlimmsten Fall zu Knorpelschäden führen. Ein professionelles Stechen mit sterilen Nadeln ist daher unverzichtbar – niemals mit der Ohrlochpistole.
Allergien gegen Schmuckmaterialien
Ein häufiger Fehler ist die Wahl des falschen Schmucks. Billiger Modeschmuck enthält oft Nickel, das zu Allergien, Rötungen und dauerhaften Problemen führen kann. Empfehlenswert sind:
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Titan (besonders hautfreundlich, Standard im Piercingstudio)
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PTFE oder Bioplast (flexibel, ideal bei längerer Heilungszeit)
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Gold (mind. 14 Karat) – allerdings erst nach der Abheilung
Die Rolle des Piercers
Die Auswahl eines professionellen Piercers ist entscheidend. Nur erfahrene Studios arbeiten mit sterilen Einwegnadeln, qualitativ hochwertigem Schmuck und umfassender Nachsorgeberatung. Wer hier spart, riskiert Infektionen und unschöne Narben.
Checkliste für Piercing-Interessierte
Bevor du dich für ein Ohrpiercing entscheidest, solltest du dir ein paar wichtige Fragen stellen. Sie helfen dir, das richtige Piercing auszuwählen und mögliche Probleme zu vermeiden.
Welches Piercing passt zu mir?
Überlege dir, ob du ein dezentes Piercing wie ein Lobe oder Forward Helix bevorzugst – oder ob es etwas Auffälligeres wie ein Industrial oder Daith Piercing sein darf. Deine Anatomie spielt dabei ebenfalls eine Rolle: Nicht jedes Ohr eignet sich für jedes Piercing. Ein erfahrener Piercer kann dir sagen, welche Varianten bei dir möglich sind.
Welche Heilungszeit habe ich einzuplanen?
Piercings brauchen Geduld. Während ein Ohrläppchen-Piercing oft schon nach wenigen Wochen verheilt, können Knorpelpiercings viele Monate benötigen. Plane genügend Zeit ein, um dein Piercing in Ruhe abheilen zu lassen – ohne Stress, ohne ständigen Schmuckwechsel und ohne die Versuchung, „mal eben daran herumzuspielen“.
Worauf sollte ich bei Schmuckmaterial achten?
Hochwertiger Erstschmuck ist entscheidend. Empfehlenswert sind:
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Titan – sehr gut verträglich, Standardmaterial in Studios
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PTFE oder Bioplast – flexibel und angenehm bei längerer Heilung
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Gold (ab 14 Karat) – edel und sicher, aber erst nach vollständiger Heilung
Vermeide Schmuck aus Nickel oder Billigmetallen, da diese schnell Allergien auslösen können.
Wann ist ein Arztbesuch notwendig?
Leichte Rötungen und Schwellungen sind am Anfang normal. Ein Arztbesuch ist jedoch dringend ratsam, wenn:
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die Schwellung stark zunimmt oder Eiter austritt
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du anhaltende Schmerzen oder Fieber bekommst
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sich dein Ohr stark verformt oder verhärtet
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die Entzündung trotz sorgfältiger Pflege nicht abklingt
Ein seriöser Piercer wird dir immer raten, im Zweifel medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen – lieber einmal zu früh zum Arzt, als eine Infektion zu verschleppen.
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Häufige Leserfragen zum Thema Ohrpiercings
1. Welche Ohrpiercing Namen gibt es und was bedeuten sie?
Es gibt zahlreiche Ohrpiercing Namen, die sich nach der genauen Position am Ohr richten. Bekannte Varianten sind Helix, Tragus, Daith, Conch, Rook, Snug, Industrial und das klassische Lobe Piercing. Jeder Name beschreibt eine spezifische Stelle, an der das Piercing gestochen wird.
2. Was ist der Unterschied zwischen einem Lobe- und einem Helix-Piercing?
Ein Lobe Piercing sitzt im weichen Gewebe des Ohrläppchens und heilt schnell (4–8 Wochen). Das Helix Piercing hingegen wird durch den Knorpel gestochen, braucht daher länger zur Heilung (3–9 Monate) und ist etwas schmerzhafter.
3. Welche Ohrpiercings sind für Anfänger geeignet?
Am besten geeignet sind Lobe Piercings, da sie einfach zu pflegen sind und schnell verheilen. Auch ein Helix Piercing kann für Einsteiger passen, wenn man etwas Geduld mitbringt. Anspruchsvollere Varianten wie Rook oder Industrial sind eher für erfahrene Piercing-Fans geeignet.
4. Wie lange dauert die Heilung eines Ohrpiercings?
Die Heilungsdauer hängt von der Art des Piercings ab. Ohrläppchen-Piercings verheilen meist in wenigen Wochen, während Knorpelpiercings bis zu einem Jahr brauchen können. Wichtig sind konsequente Pflege und Geduld.
5. Tut ein Ohrpiercing weh?
Der Schmerz hängt stark von der Position ab. Lobe Piercings sind meist kaum schmerzhaft, während Knorpelpiercings wie Tragus oder Rook etwas intensiver empfunden werden. Entscheidend ist auch die Technik – bei einem erfahrenen Piercer ist der Schmerz nur kurz und gut auszuhalten.
6. Welche Risiken gibt es bei Ohrpiercings?
Risiken sind vor allem Infektionen, Allergien gegen Schmuckmaterialien und im Falle von Knorpelpiercings auch mögliche Knorpelschäden. Mit professioneller Studio-Hygiene, hochwertigem Schmuck (Titan, PTFE, Gold) und richtiger Pflege lassen sich die meisten Probleme vermeiden.
7. Wie teuer ist ein Ohrpiercing?
Die Preise variieren je nach Piercingart und Studio. Lobe Piercings kosten meist zwischen 20–40 €, während Knorpelpiercings wie Helix, Tragus oder Daith zwischen 40–80 € liegen können. Industrial Piercings sind aufgrund der Technik oft etwas teurer.
8. Wann sollte ich mit einem frischen Piercing zum Arzt gehen?
Wenn die Rötung, Schwellung oder Schmerzen ungewöhnlich stark sind, Eiter austritt, du Fieber bekommst oder dein Ohr sich deutlich verformt, solltest du sofort einen Arzt aufsuchen. Lieber zu früh handeln, als eine Infektion zu riskieren.
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